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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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. Auf-
sätze und Briefe des E. gab Tafel zuerst heraus
t"0pu8cu1a", Franks. 1832). Gesamtausgade der
theol. Werke bei Migne, " katrolo^ia ßi-asca.", 135
-136. - Vgl. Tafel, v6 ^ne^alouica (Berl. 1839);
M. Neumann, E. als kritische Quelle für den Ilias
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
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Werke (s. Tafel: Nieder-
ländische Kunst VI, Fig. 7). Andere Haupt-
bilder von ihm sind: Viehherde an einem Fluß, in
welchem vorn eine saufende Kuh sich spiegelt (Haag,
Museum), Der Meierhof (1649) und Halt von Rei-
tern (1650; beide
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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, die sich zum Teil mit den Rütimeyerschen
Etammrassen decken: 1) das Grauvieh Ost- und
Südeuropas (s. Tafel: Rindviehrasseni, Fig. 3,
Kuh der podolischen Rasse). 2) Das Niederungs-
vieh, k. Die Holland. Schläge (s. Taf. II, Fig. 3,
4 u. 6); d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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. Auf ägyptischen Denkmälern trägt I., die oft mit dem jungen Horos auf dem Schoß dargestellt wird (Fig. 1), eine Geierhaube, Kuhhörner und dazwischen die Mondscheibe. Da ihr heiliges Tier die Kuh ist, tritt sie auch kuhhäuptig auf. Die alexandrinisch-römische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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Teil in "Eustathii opuscula" von Tafel (Frankf. 1832) ediert ist. Ins Deutsche übersetzt erschienen von Tafel: "Betrachtungen über den Mönchsstand" (Tübing. 1847) sowie einige historische Schriften und Reden in dessen Werk "Komnenen und Normannen" (2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. II, 28)
Schwedischer Pony (Taf. Pferde II, Fig. 12)
Schwefel (Taf. Mineralien, Fig. 11) ..
Schwefelgewinnung, Tafel......
Schtmfelsäurefabritation (Röstöfemc.), 1-4
Schweidnitz, Stadtwappcn......
Schweifaffe (Ta^. Affen III
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Mathematikervereinigungbis Matriken |
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-
suchsmaterial gefertigter Bolzen durch die korre-
spondierenden Löcher (bei a) von Blechen geschoben,
die aneinandergelegt sind
und von denen die zwei
mittlern von der Maschi-
nenspindel in die Kühe
gezogen, die beiden äußern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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...... . . .
- öftl ches (Karte Tongking).....
Hipps Ehronoslop.........
- elektrische Uhren (Tafel, Fig. 6 u. 8).
1?is>imrito3 (Taf. Kre dcformation) . . .
Hiriltoralle (Taf. Korallen)......
Hirschbcrg, Profil (Taf. Gangbild., Fig. 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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, M. niger Wagn., s. Tafel "Affen III") ist 65 cm lang mit ebenso langem Schwanz, glänzend schwarz, das Weibchen wie auch die Jungen mehr oder weniger rötlich, bewohnt Paraguay, ist wie der vorige an manchen Orten ungemein häufig und erfüllt den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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und dort Mutter geworden, ihren Märtyrertod durch die Hörner einer wilden Kuh fand. Gedächtnistag 11. Januar.
Felicitas Julia, röm. Name für Lissabon.
Feliciter (lat.), glücklich, auch: glückauf!
Felicitieren (franz. féliciter), beglückwünschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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aussaugt. Im Gemenge mit Trockenfutter sind die Mohrrüben ein gedeihliches Futter für alle Haustiere und eignen sich auch zur Mästung; besonders sind sie für Schafmütter und Lämmer, für Pferde und Geflügel sehr zu empfehlen, auch für Kühe und Schweine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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die Ochsen für die Arbeitsleistung brauchbar; dagegen geben die Kühe wenig, aber fettreiche Milch (s. Tafel "Rinder", Fig. 6, podolischer Stier; Fig. 7, ungarischer Ochs). Die in Italien vorkommende "romanische Rasse" ist von der Lombardei bis nach Sizilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Lichtring, der Korona, umgeben, von welchem gelbe Strahlen ausgehen. Auch gewahrt man am Rande des Mondes die Protuberanzen (vgl. Sonne und Tafel "Sonne"). Partielle Sonnenfinsternisse sind in der Regel nicht von besondern Erscheinungen begleitet; nur wenn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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879
Rineck - Ring (in der Botanik)
Vei den Mben, die jedes Iabr regelmäßig trächtig !
werden, bildet sich am Grunde des Hornes mit jeder
Träcktigkeit eine ringförmige Vertiefung (Jahres-
ring) aus. Da die meisten Kühe mit dem 3. Jahre
zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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ausschließlicher Stallhaltung ebenso tuberkulös werden wie die Rinder. Nach zuverlässigen Schätzungen sind im allgemeinen über 25 Proz. aller Rinder mit Ausschluß der Kälber tuberkulös; dieser Prozentsatz ist indessen noch größer, wenn man nur Kühe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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.
Zwergmusa , Zierpflanze, s. Musa .
Zwergobst ( Zwergstämme ), s. Obstbaumformen .
Zwergohreule , s. Eulen (Vögel nebst
Tafel , Fig. 3).
Zwergpalme , s. Chamaerops .
Zwergpapageien , s. Sperlingspapageien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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797
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer)
spitzmaus findet sich nur in Westafrika. Die Flattermakis haben ihre Heimat auf den Sundainseln, den Molukken und Philippinen.
[Tafel III, Karte 1: Nagetiere I.] Die Mäuse sind ebenso
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
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96
Aufhellungsflüssigkeiten - Aufzug
Mandeln gewonnenes Produkt von fcstweicher Kon-
sistenz, brauner Farbe und angenehmem Duft, ent-
haltend 7 Proz. Eiweiß, 25 Proz. Fett, 42 Proz.
Zucker; Zusatz dieser Konserve zu verdünnter Kuh-
milch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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468
Schild - Schildkrebse.
Völkern bevorzugt (s. Tafel "Rüstungen", Fig. 11). Die älteste Form des Ritterschildes ist der normännische S. (Fig. 5), länglich, oben abgerundet, unten spitz, stark um den Leib des Trägers gebogen; um 1200
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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werden; auch Hohlmeißel wurden angetroffen. Ferner finden sich steinerne Mörser und Handmühlen zum Zerreiben von Getreidekörnern. Die Schleifsteine (s. Tafel) bestehen gewöhnlich aus feinkörnigem Sandstein mit einer oder mehreren Schliffflächen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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egalisiert. Das Material des Flors ist Schafwolle, für feinere T. auch Ziegenhaare und Seide. Die schönsten orientalischen T. sind die persischen (s. Tafel "Ornamente IV", Fig. 11, und Tafel "Weberei", Fig. 16) und von diesen wieder die von Farahan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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, sie umschließt ein lockeres, der Peridie angewachsenes Capillitium, in dessen Maschen die Sporen eingestreut sind. Die bekannteste Art ist der in Deutschland häufige, stark hygroskopische G. hydrometricus Pers. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 7).
Geba, Berg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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die Gestalt der Tiere aufgefaßt und nachgebildet, natürlich, denn typische Einerleiheit herrscht bei den Tieren in Form und Bewegung vor. Die Götter wurden zum Teil mit Köpfen verschiedener Tiere, des Widders, des Sperbers, des Ibis, der Kuh, des Krokodils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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. auf einem 42 m hohen, steil aufragenden Felsen angelegt und im 15. u. 16. Jahrh. zu ihrer gegenwärtigen Gestalt ausgebaut, war im Mittelalter Sitz einer schon seit dem 9. Jahrh. bestehenden Herrschaft. S. Tafel "Burgen", Fig. 1.
Fleckfieber, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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herab befiedertem, großzehigem Fuß. Die gemeine R. (Wasserochse, Kuh-, Moosreiher, Mooskrähe, B. stellaris Steph., s. Tafel "Watvögel II") ist 72 cm lang, 126 cm breit, rostgelb, braun gefleckt und gestreift, am Vorderhals mit drei Längsstreifen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Spinnentiere) . . . .
Hausspilzmau)
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Duretbis Durham (in England) |
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.
Fischer (im Louvre) und in dem zur Mandoline
singenden neapolit. Winzer (1838; s. Tafel: Fran-
zösische Kunst IV, Fig. 11). Sodann führte
er für das Museum zu Versailles die Statuen von
Moliöre und Richelieu aus; für die Kirche Ste. Made-
leine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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wird.
Die K. der Rinder, auch Markflüssigkeit, Rackseuche genannt, tritt namentlich bei trächtigen oder milchenden Kühen auf und ist die Folge einer zu starken Abgabe von Kalk aus den Knochen, die durch den Genuß kalkarmen Futters nicht genügend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
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Wein und Getreide, Honig, Kapern, Fische, Schafe, Ziegen, Schweine
und sehr gute Kühe. Der Ackerbau ist vernachlässigt, ebenso die Industrie. Berühmt sind die Kalksteinhöhlen. (S. Tafel:
Höhlen I , Fig. 1 u. 2.) Die Bewohner, Menorquines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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.; damals ragten schon in dieser Beziehung hervor: Rubens, Paul de Vos und Frans Synders, der eigentliche Tiermaler der Flamänder, dem Jan Fyt ziemlich gleichzustellen ist. Von den Holländern sind zu nennen: Paulus Potter (s. Tafel: Niederländische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Počatekbis Pocken |
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sind entweder Aufwerfhämmer oder Schwanzhämmer (s. Daumenhammer). Die P. werden besonders bei der Aufbereitung (s. d.) der Erze angewendet (s. Tafel: Aufbereitung der Erze, Fig. 1, sowie Tafel: Goldgewinnung Ⅱ, Fig. 3, Bd. 8, S. 121).
Poecilopŏda, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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. (Herbstzeitlose, s. Tafel "Giftpflanzen I") findet sich überall in Deutschland, in Mittel- und Südeuropa, auch in den süd- und ostkaukasischen Ländern Imeretien und Mingrelien, dem alten Kolchis, in Nordafrika auf feuchten Wiesen als letzte Zierde des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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. eine der Hauptfestungen Aquitaniens und gehörte später zum Herzogtum Berry, mit dem es 1465 an die Krone kam.
Dunlop (spr. dönnlópp), Dorf an der Grenze von Ayr- und Renfrewshire (Schottland), berühmt wegen seiner Kühe (D. cows), mit 357 Einw.
Dunmail Raise (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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Priamos. Als er einst aus seiner Vaterstadt Dardania auf dem Ida nach Phrygien kam und in einem dort veranstalteten Wettkampf siegte, gab ihm der Landeskönig außer dem Kampfpreis infolge eines Orakelspruchs noch eine scheckige Kuh mit dem Auftrag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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. Mit besonderm Glück zog er das Tierreich in den Bereich seiner Kunst. Seine durch zahlreiche Sinngedichte gefeierte Kuh auf dem Markt zu Athen ward zu Ciceros Zeit nach Rom gebracht. Der Stil Myrons zeichnet sich durch Knappheit der Formen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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) mit der einzigen Art R. tarandus Sund. (s. Tafel "Hirsche"). Dies ist 2 m lang, über 1 m hoch, mit 13 cm langem Schwanz, im allgemeinen dem Hirsch ähnlich, aber viel weniger edel und schön. Der Leib ist am Hinterteil breiter, der Hals von Kopflänge, stark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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Kapitol, teils in den 30 Kurien, teils außerhalb der Stadt unter Beteiligung der Pontifices und der Vestalinnen begangene Fest der Fordicidien oder Hordicidien, bei denen ihr trächtige Kühe (fordae) geopfert wurden; die Asche der ungebornen Kälber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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, Gehör und Gesicht nur mäßig ausgebildet. Der Grundzug seines Wesens ist große Trägheit. In der Brunftzeit nähern sich die einsamen Stiere den Herden. Die Kühe werfen nach neun Monaten ein Kalb, welches in 6-8 Jahren erwachsen ist. Man jagt ihn wenig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(KarteSäilesien)
Brest, Pcnfeldbrü?le(T f.BrückenIII,Fig.7)
Bretagner Kuh (Taf. Rinder, Fig. 5) . .
Vr^wsters Ülnsensiereostop.......
- Lupe ............
Brieftauben (Taf Tauben, Fig. 23 u. 24)
Bricg, Stadtwappcn....... .
Brigg (Taf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0460,
Basel (Kanton) |
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betrug (1886) bei 6258 Viehbesitzern 2027 Pferde, 1823 Kälber, 1297 Jungvieh, 322 Stiere, 1188 Ochsen, 11163 Kühe, 4679 Schweine, 2200 Schafe, 5187 Ziegen; die Zahl der Bienenzüchter etwa 400 mit 4628 Bienenstöcken. Bedeutend ist der Salinenbetrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
.
Bisamkörner, s. Hibiscus.
Bisamkraut, s. Adoxa Moschattelina.
Bisamochse, Moschusochse (Ovibos moschatus Gmelin, s. Tafel: Schafe Ⅰ, Fig. 2), eine kleine durch verschiedene Charaktere ochsenähnliche Schafart des hohen amerik. Nordens, herdenweise in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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Blättern umhüllt, erscheint. Die einzige in Deutschland wild wachsende Art ist die
Zeitlose oder Herbstzeitlose ( C. autumnale
L. ; s. Tafel: Giftpflanzen I , Fig. 6), die im September
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Dockweilerbis Dodekaeder |
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Arbeiten 1868 eine
Tragödie "M0I30 pviMta" ("Der letzte Prophet"),
ein Lustspiel "(^ok" l"Der Kuh"), mit dem er 1871
den Teleki-Preis der Akademie gewann und das auf
ungar. und deutschen Bühnen (in seiner eigenen Be-
arbeitung) großen Erfolg hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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; die Ölkuchen behandelt man
ebenso oder vermischt dieselben mit demTränkwasjcr.'
die Körner müssen für manche Tiere, z. B. die Kühe,
geschroten werden, weil dieselben sonst den Ver-
dauungssästen keine Angriffspunkte darbieten und
den Körper
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gaillonbis Gairdner |
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, Die Fischerfamilie am Strande (in Grosvenor-
Houfe), Kühe auf der Weide (in der Vridgewater-
Galerie), Mädchen Schweine fütternd (bei Lord Car-
lisle). Im Bildnisse wetteiferte G. mit Reynolds:
während dieser die künstlicke Anordnung liebt, gebt
i G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
Öffnen |
Geburtswege (Scheide und Scham) schlüpfrig machen. Eine normale G. ist in kurzer Zeit beendet, und zwar beim Pferd in 5-30, bei der Kuh in 15-60 und beim Schaf und Schwein in 15-30 Minuten, von der Eröffnung des Gebärmuttermundes an gerechnet. Letztere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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, streng, eigen-
sinnig und zänkisch, welche Auffassung sich leicht
aus ihrer Stellung als Schützerin der Ehe erklärt,
deren strenge Satzungen ihr Gemahl nach der griech.
Sage nur zu oft verletzte. Ihre gewöhnlichen Opfer-
tiere waren Kühe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
Öffnen |
für eine himmlische Königin
(J. Regina). Aus dem Kultus der J. ist noch hervorzuheben, daß ihr weiße Kühe (wie der Hera) geopfert wurden und der röm. Monat Junius (Junonius) ihr geheiligt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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ls. Tafel: Geflügel, Fig. 17)', eine Sporttaube
von 42 bis 44 cm Länge, stammt ursprünglich ans
dem türk. Vorderasien und Nordafrika, wo sie als
Brieftaube benutzt wurde, ist aber erst in England
Zu der heutigen Rasse herangezüchtet worden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
Öffnen |
langsam schwimmend in der Nähe der Küsten. Die bekannteste Art ist der vierhornige K. (Ostracion quadricornis L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 7).
Kofferkessel, eine veraltete Form der Dampfkessel (s. d., Bd. 4, S. 723 b).
Köflach, Marktflecken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
Öffnen |
eines großen Diamanten, s. Diamant (Bd. 5, S. 248 a) und Tafel: Diamanten, Fig. 9.
Kohistan, auch Kuh ist an (d. h. Gebirgsland), Name verschiedener Berglandschaften in Iran; besonders das abflußlose Gebiet im S. der pers. Provinz Chorassan.
Kohl, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Oscillationbis Osiander |
Öffnen |
^anc/t. oder tenuig ^4Tafel: Algen II, Fig. 6 au. d).
Oscillation (lat.), f. Schwingung.
Öscillatörifche Entladung, schwingende oder
hin und her gehende Entladung, s. Elektrische
Osoinss, s. Singvogel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
mit einer Lehmschicht bekleidet und mit Stroh, Rinden und Reisern bedeckt wurden. (S. Tafel: Urgeschichte Ⅱ, Fig. 8.) Die Größe solcher Pfahldörfer ist sehr verschieden. Bei Robenhausen fand man Tausende von eingerammten Pfählen, die eine Fläche von 13000 qm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Pulsaderbis Pulteney |
Öffnen |
auf eine erle-
digte (kath.) Pfarre, Klosterstelle.
?ni82.ti11a.,Kuh-oderKüchenschelle,Oster-
blume, Unterabteilung der Gattung ^neinons ^.
(s. d.), von dieser durch die mit einem Federschwanz
versehenen Früchte unterschieden. Es sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
. Die
Kühe haben vier Zitzen. Zu den R. gehört die
Gattung Ochs (s. d.); die Büffel (s. d., IwdÄlnL),
mit auf der Stirn zusammengewachsenen Hörnern,
zu denen der Kaffernbüffel (i^nd^inZ ^nMi- /^a^m.,
s. Tafel: Rinder I, Fig. 2) gehört
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
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arbeitung der Milch stattfindet, stehen bald einzeln,
bald zu Weilern vereinigt an geschützten Stellen der
Alpweiden und enthalten den Raum für die Küse-
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
Öffnen |
Bergvölker von der Hindukultur unberührt erhalten: die Badagar (Burgher, ausgewanderte Kanaresen), das Schmiedevolk der Kotar und das Hirtenvolk der Toda. Die T. stellen den reinsten Typus der Dravidarasse dar. (S. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
Öffnen |
.
Yacht , Fahrzeug, s. Jacht .
Yack ( Jak ) oder Grunzochse
( Bos s. Poëphagus grunniens L. , s. Tafel:
Rinder I , Fig. 1), eine auf den Gebirgen Tibets und den Hochflächen Mittelasiens heimische Büffelart
mit langem, seidenartigem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
Öffnen |
weit über dem zahmen Rindvieh, wird aber jetzt nicht so groß als in der Vorzeit. (Hierzu die Tafel: Wisent.) Gegenwärtig giebt es keine Individuen, die über 1,8 m hoch, 3,5 m lang und 800 kg schwer wären. Das Haar ist je nach der Jahreszeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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gefärbten Larven mancher Insekten, insbesondere der vieler Zweiflügler.
Madenfresser (Crotophaga Ani L., s. Tafel: Kuckucksvögel II, Fig. 6) oder Madenhacker, Ani, ein über den größten Teil Südamerikas, die Antillen bis zu den südl. Vereinigten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Vachabis Vadianus |
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sie wegen ihres seltenern Vorkommens weniger bekannt. Neuerdings hat man die nordamerik. Art (V. macrocarpum Ait., s. Tafel: Beerenobst, Fig. 4), die aber größere Früchte trägt, für die ausgedehnten Moorgegenden Deutschlands zum Anbau empfohlen
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